Was assen die Pfahlbauer anstelle von Pasta und Pizza? Antworten darauf finden Sie in der Ausstellung in der Naturstation

Welche Pflanzen wurden von den frühen Bauern in der Region angepflanzt? Gab es schon Haustiere? Wer kennt heute noch die Wassernuss? Oder anders gefragt: Was assen die Steinzeitmenschen anstelle von Pasta und Pizza? 

Die Pfahlbauer bauten vor gut 6000 Jahren Weizen, Gerste, Dinkel und Linsen an und hielten Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe und Hunde. Zusätzlich wurden viele pflanzliche Nahrungsmittel gesammelt – insgesamt ergab sich eine erstaunlich vielfältige Kost!

Seit 2011 sind 111 «Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen» Teil des UNESCO-Welterbes. Sieben davon liegen im Kanton Zürich. Zum 10-Jahres-Jubiläum lanciert der Kanton Zürich verschiedene Aktivitäten, um auf dieses wertvolle Kulturerbe aufmerksam zu machen.

Einblicke in den vielfältigen Menüplan der Pfahlbauer erhalten Sie in unserer Ausstellung (bis 31. Oktober, Mittwoch, Freitag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr).

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