2. Schweizer Junior-Ranger-Tag

Schon um sechs Uhr morgens trafen sich 45 Junior Ranger vom Greifensee und vom Pfäffikersee in Uster. Die Ranger Laura, Alice, Yannick und Niki begleiteten die aufgekratzte Kinderschar. Mit dem Car ging es zuerst nach Interlaken. Die Bödelibahn brachte die Kinder zum Start des Parcours beim Landeplatz der Gleitschirmflieger im Lehn.

Junior-Ranger-Olympiade
Nach dem Abzeichen-Tauschen wartete auf jede Gruppe ein Puzzlespiel. Geschicklichkeit und Geduld waren gefragt beim Steinmannli Auf- und Abbauen und beim Balancieren auf der Slackline. Bei der Ruine Weissenau ging es auf Schatzsuche und im Naturschutzgebiet mussten Pflanzen und Tiere beobachtet und verglichen werden.

Die Bahn brachte die Junior Ranger auf die Heimwehfluh. Nach dem Grillieren arbeiteten die Hirnzellen nochmals gewaltig. Gefragt wurde, woher der Name «Heimwehfluh» kommt. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Die Kinder überzeugten mit Erklärungen in Form von Geschichten und Theaterstücken.

Gute Stimmung und neue Freunde
Junior Ranger sind hart im Nehmen. Das kalte und nasse Wetter hat in keiner Weise auf die Stimmung gedrückt. Alle genossen das Zusammensein mit anderen Junior-Ranger-Gruppen, den Postenlauf und die gemeinsame Reise im Bus. Um 21 Uhr hatten die Eltern zwar erschöpfte, aber sehr zufriedene Kinder in den Armen.

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